Meditation

Stille Meditation

Die Stille Meditation im Stil des Za-Zen stammt aus der japanischen Klostertradition. Sie ist konfessionsfrei und lässt den Menschen – nicht zuletzt durch ihre Schlichtheit und Natürlichkeit – bei sich ankommen. Durch einen bewussten Sitz (auf Kissen, Bänkchen oder Stuhl), der die freie Aufrichtung der Wirbelsäule und die wache Konzentration auf den Atem fördert, wird eine entspannte, klare Haltung erlernt, die zu Loslassen und Sammlung einlädt.

Die Stille Meditation ist Bestandteil all meiner Arbeit.

Weitere Meditationswege

  • Geführte Sitzmeditation aus dem stillen QiGong,

  • Bewegte QiGong-Abfolgen sogenannte Kurze Sequenzen wie z.B. „die 8 Brokate“, „der Kranich“, „die 5 Qualitäten“ u.A.,

  • Selbstheilendes QiGong als Abfolge des „Fan Teng Gong – Leber-QiGong“, mit der Basis des „Baum-Stehen“,

  • Sitzmeditation des QiGong: „Schildkröten-Übung“ und Stehmeditation: „Knochenmark-QiGong“,

  • Bewegungsmeditation des TaiJiQuan z.B. mit der Kurzen Form des Yang Stil, der Langen Form, der Schwertform u.A.,

  • Meditation mit Atem und Stimme, auch unterstützt mit Musik auf der Tambura,

  • Meditatives Gehen als „Entgiftung-Gehen“ mit intensiver Atmung zur Unterstützung in der Krebstherapie,

  • Meditative Berührung als „Yin Yang – Austausch zu Zweit“ in Anlehnung an die Personale Leibarbeit,

  • Meditativer Tanz: zum großen Teil einfache Kreistänze aus verschiedenen Kulturen mit Ausrichtung zur Mitte.